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04.04.2023

Die besten Spartipps: Mit diesen Tricks könnt ihr im Alltag Geld sparen

Kaum ist das monatliche Gehalt auf dem Konto, schon geht die Hälfte des erarbeitenden Geldes für Miete oder andere Fixkosten drauf. Das äußert sich auch darin, dass bei vielen Mitte des Monats gar nicht mehr so viel vom Gehalt übrig ist.

Wie ihr es schafft, auch am Ende des Monats noch etwas auf der Seite zu haben oder sogar etwas vom Monatsgehalt zu sparen, erfahrt ihr hier.

Sparen nach dem Trend „Cash-Stuffing“

Jeden Monatsanfang hebt ihr Bargeld von eurem Konto ab und packt es in einen Briefumschläge – und zwar in unterschiedliche Kategorien. So könnt ihr unterschiedliche Beträge zum Beispiel fürs Tanken, fürs Shoppen oder für andere Freizeitaktivitäten zur Seite legen. Oder ihr legt das Geld in eine weitere Kategorie – die Spar-Kategorie.


Kein Geld für Unnötiges ausgeben

Wie wäre es damit eine Liste über außerordentliche Ausgaben zu führen? Dabei merkt ihr am Ende des Monats sehr schnell, dass manche Ausgaben wie eine digitale Personenwaage für 80 Euro gar nicht nötig gewesen wäre.


Unnötige Verträge auflösen oder wechseln

Hier mal 15 Euro für Netflix, da mal 5 Euro für Spotify und da mal 20 Euro für irgendein Abonnement. Über das Jahr kommt eine ganz schön große Summe zusammen. Vielleicht ist das ein oder andere nicht so wichtig und kann gekündigt werden. Ähnlich bei Strom- oder Internetvertrag. Wenn ihr schon länger den selben Vertrag habt, könntet ihr euch nach etwas günstigerem umsehen.


Die 50-30-20-Regel

Bei dieser Regel geht es darum, einen Überblick über die Verteilung eures Gehaltes zu bekommen.

Die 50 steht für 50 Prozent eures Gehaltes, die für Fixkosten eingeplant werden sollten. Darunter zählen zum Beispiel Miete, Lebensmittel, Hygiene, Internet oder Strom.

Die 30 steht für 30 Prozent eures Gehaltes, die ihr für Freizeit ausgeben könnt.

Die 20 steht für die restlichen 20 Prozent eures Gehaltes, die ihr am besten sparen solltet. Das ist also das Geld, was ihr am Ende des Monats noch übrig haben solltet.


Nicht hungrig Einkaufen gehen

Auch wenn es der Alltag nicht immer zulässt: Versucht euch vor dem Einkaufen gut zu überlegen, was ihr wirklich braucht. Dabei hilft zum Beispiel ganz Oldschool ein Einkaufszettel. Das verhindert auch, dass euch Lebensmittel im Kühlschrank verderben oder vergesst. Um weniger Geld für Lebensmittel auszugeben hilft auch einen Essensplan für die gesamte Woche zu erstellen.

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