Der Weltspartag wurde 1924 ins Leben gerufen, um Bürger zum Sparen zu animieren. Wir haben die besten Tipps für euch.
Nutzt dafür am besten alle wichtigen „Anlageklassen“ wie Aktien, Immobilien, Festverzinsliche. Spart so gestreut wie möglich und vermiedet alles auf eine Karte zu setzen.
Grundsätzlich gilt das Prinzip: Hoher Zins, hohes Risiko. Überprüft deshalb hohe Zinsangebote sorgfältig auf Risiken.
Bevor ihr euch für eine Anlage entscheidet, solltet ihr euch zuvor reichlich Zeit lassen, damit ihr eure getroffene Entscheidung im Nachhinein nicht bereut.
Für unvorhersehbare Ausgaben solltet ihr unbedingt einen Notgroschen anlegen. Dies kann beispielsweise auf ein Tagesgeldkonto. Damit euch das Geld bei Bedarf schnellstmöglich zur Verfügung steht, muss die Rendite auch wegen höchstmöglicher Sicherheit zurückstehen.
Bei Wertpapieren solltet ihr unbedingt auf die Bonität des Emittenten achten. Damit ist die Zahlungsfähigkeit des Schuldners gemeint. Dies gilt nicht nur für Unternehmen, die Wertpapiere emittieren, sondern auch für Staaten.
Sparkonten sind oft kostenfrei. Bei Wertpapieren und Investmentfonds hingegen fallen Kosten an. Eine Alternative zu den aktiv gemanagten Fonds können die häufig günstigeren ETFS darstellen.
Ein ständiges Veräußern und Neuanlegen von Wertpapieren oder Fondsanteilen kann nicht nur zeitlicher, sondern auch finanzieller Aufwand bedeuten. Hier gilt die Börsenweisheit: „Hin und her macht Taschen leer“.
Gold und andere Edelmetalle können vereinzelt zu starken Schwankungen ausgesetzt werden. Profitieren könnt ihr nur von steigenden Edelmetallpreisen.
Bei Anlagen in fremden Währungen kann ein Wechselrisiko bestehen. Aus diesem Grund immer auf eine attraktive Verzinsung achten.
Investiert nur in Anlageprodukte, von denen ihr etwas versteht und euch auskennt.