Lecks an Türen und Fenstern unbedingt ausbessern! Sonst entweicht die Wärme aus Ihrer Wohnung ins Freie und die Heizkosten steigen und steigen. Im Baumarkt gibt’s schon für ein paar Euro entsprechende Abdicht-Bänder.
Um Heizkosten zu sparen, sollten Sie Räume nie unter 16 Grad auskühlen lassen. Lieber kurz alle Fenster aufreißen und Stoßlüften, statt dauerhaft die Fenster offen zu haben. Heizung währenddessen abdrehen nicht vergessen!
Mit den Waschmitteln heute wird die Wäsche auch bei niedrigen Temperaturen richtig sauber. Der Waschgang dauert zwar länger, aber wir sparen bis zu 40 Prozent Energie.
Der Fernseher ist ausgeschaltet, also verbraucht er auch keinen Strom? Falsch! Geräte fressen auch Strom, wenn sie gar nicht an sind. Besorgen Sie sich am besten Steckdosenleisten mit einem An-Aus-Knopf. Auch ein Stromfresser: das Handykabel, das immer in der Steckdose ist.
Auch wenn der zehn Jahre alte Herd oder der betagte Kühlschrank noch ganz gut funktionieren: Veraltete Geräte verbrauchen viel zu viel Strom. Trotz der Anschaffungskosten spart man langfristig Geld, wenn man auf moderne Küchengeräte der Energieeffizienzklasse A+++ umrüstet.
Oftmals werden die Keller in München und der Region beim Energiesparen vernachlässigt- doch genau hier liegen oft viele Energiefallen!
Gefriertruhen sind wahre Stromfresser, wenn sie nicht regelmäßig abgetaut werden. Warum? Die dicke Eisschicht wirkt wie eine Wärmedämmung. Das erhöht den Stromverbrauch deutlich. Entfernen Sie die Schicht regelmäßig so verringert sich Ihr Stromverbrauch um 30 Prozent.
Den Heizraum sollten Sie keinesfalls zweckentfremden! Der Grund: ältere Heizungsanlagen (Öl oder Gas) nutzen oft Raumluft zur Verbrennung. Werden Flusen eingezogen, dann schmälert das die Effizienz.
Laut Verbraucherzentrale sind Heizungspumpen echte Stromfresser. Experten empfehlen: Lassen Sie sich eine Hocheffizienzpumpe installieren. Ist dies kurzfristig nicht möglich, dann können Sie an dieser Pumpe auch die Pumpendrehzahl etwas herunter stellen. Die sind meist eh zu hoch angesetzt und nach dem Herunterdrehen spart man sich eine Menge Strom – und somit Geld.
Grade zum Jahresende locken viele Auto-Versicherungen mit günstigen Preisen. Denn dann endet bei vielen Autofahrern das Versicherungsjahr. Also abwarten und Preise vergleichen lohnt sich!
Auch auf dem Weg in den Urlaub lässt sich kräftig sparen: Tanken an Raststätten ist teuer! Deshalb lieber zu Autohöfen fahren, das ist immer ein paar Cent günstiger und macht oft knapp 30 Cent pro Liter aus. Wenn Sie eh an der Grenze zu Österreich wohnen oder in der Nähe unterwegs sind, dann rüber fahren und dort Tanken. Kostet deutlich weniger.
Natürlich können Sie auch die Tankstellen in Ihrer Umgebung checken, um herauszufinden, welche die Günstigste ist. Weitere Tipps, um Sprit zu sparen, lesen Sie hier.
Wechseln Sie rechtzeitig die Gänge und nutzen Sie vor roten Ampeln die Motorbremse. Dabei wird die Spritzufuhr automatisch unterbrochen. Auch der richtige Reifendruck spart Benzin – also regelmäßig an der Tankstelle kontrollieren. Optimal ist: Für Kurzstrecken so oft wie möglich das Fahrrad benutzen!
Supermärkte platzieren die teuersten Produkte meist in Augenhöhe. Deshalb schauen Sie unbedingt, welche Waren weiter unten angeboten werden. Ein weiterer Tipp: je weiter rechts ein Produkt steht, desto teurer ist es tendenziell. Also auch mal links gucken.
Wer selbst kocht, spart ordentlich Geld! Denn: Fertigprodukte kosten oftmals über 180% mehr.
Wer gerne Sprudelwasser trinkt, der kann mit diesem Trick ordentlich sparen! Nach Abzug der Anschaffungsgebühren können Sie damit knapp 100 Euro rausholen!
Den Ofen auf Umluft stellen und alle Bleche rausnehmen, die Sie nicht benötigen. Wo möglich auch auf das Vorheizen verzichten. Auch das spart Energie und Geld.
Klingt erstmal absurd – hilft aber vor allem bei bei Hygieneprodukten Geld zu sparen. Einfach von der Seife, dem Shampoo oder der Zahnpasta die Hälfte von dem nehmen, was man sonst verwendet hätte – sauber werden Sie auch so! Dieser Trick funktioniert auch bei Spülmittel oder Waschpulver!
Wer im Büro arbeitet, kennt die tägliche Frage „Gehen wir was essen?“. Schnell sind 10 Euro ausgegeben. Wer sich Essen mit in die Arbeit nimmt, kann täglich gut 7 Euro sparen. Das sind im Jahr ganze 1.500 Euro Ersparnis – vorausgesetzt man zieht das so durch. Tipp: Einfach am Abend etwas mehr kochen und am nächsten Tag mitnehmen.
Der Kühlschrank zählt zu den größten Stromfressern im Haus. Mit diesen zwei Tipps sparen Sie einiges an Energie! Öffnen Sie den Kühlschrank nur, um Lebensmittel zu entnehmen – ist die Tür zu lange offen, gerät warme Luft hinein und das Gerät muss mehr Energie aufwenden! Zudem ist es ratsam, immer einen vollen Kühlschrank zu haben, das spart Energie!
Eine durchschnittliche Dusche von fünf bis zehn Minuten verbraucht wenigstens 1,5 Kilowattstunden und ein Vollbad durchaus ein Vielfaches an Energie und Wasser mehr. In Zahlen gerechnet könnte so eine Dusche rund 30 Cent und ein Vollbad bis zu einem Euro kosten. Daher lieber eine kürzere Dusche von 5 bis maximal 10 Minuten anpeilen, um Geld zu sparen.
Die kleinen Siebe am Wasserhahn heißen offiziell Strahlregler. Sie reduzieren den Durchfluss von Wasser durch den Hahn. Teils mischen sie auch noch Luft in den Wasserstrahl, sodass man für den üblich starken Strahl weniger Wasser benötigt. Sind diese gewartet oder neu, können Sie so um knapp die Hälfte des Wasserverbrauchs verringern.
Wer ein Schild auf seinem Briefkasten anbringt mit „Bitte keine Werbung“ oder E-Mail Newsletter von Online-Shops abbestellt, der wird nicht durch Schnäppchen-Angebote zu unnötigen Käufen verleitet. Praktisch!
Am Smartphone oder Tablet sind Produkte in Online-Shops häufig teurer. Wer am PC bestellt, kann somit einiges sparen.
Dieser Tipp hilft indirekt beim Sparen – und kann gerade deshalb sehr effizient sein. Die 3-Tages-Regel besagt, dass Konsumgüter nicht sofort gekauft werden. Stattdessen wartet man 3 Tage und stellt sich die Frage: “Brauche ich das wirklich?”. Viele Spontankäufe haben sich dadurch erledigt.
Immer mehr Menschen zahlen mit ihrer Bankkarte und verlieren den Überblick. Am besten eine festgelegte Summe abheben und genau festlegen, wie viel Sie für was ausgeben möchten.