Amy Winehouse wächst in einer herzlichen, aber dysfunktionalen, jüdischen Familie in Southgate, einem Londoner Viertel, auf. Als 18-Jährige pendelt sie noch immer zwischen der Wohnung ihrer mit gesundheitlichen Problemen kämpfenden Mutter und der ihres Vaters hin und her.
Die ganze Familie liebt klassischen Jazz, ein Sound, der die talentierte Sängerin und aufstrebende Songschreiberin genauso inspiriert wie moderne Popmusik. Eines Tages wird sie bei einem Auftritt in einer lokalen Kneipe entdeckt und es gelingt ihr, einen Vertrag bei einem etablierten Plattenlabel zu ergattern.
Während ihrer Karriere, die geradewegs durch die Decke geht, werden für Amy Drogen und Alkohol zunehmend ein Problem. Das schadet der Qualität ihrer Songs und Stimme allerdings gar nicht, sondern unterstreicht mehr und mehr das Image der rebellischen Freigeist-Künstlerin. In einem Pub trifft sie den charismatischen Blake und verliebt sich unsterblich in ihn. Doch schon bald steigt ihr der immer größer werdende Ruhm und die damit verbundenen Verpflichtungen über den Kopf und der rücksichtslose Umgang mit ihrem Körper stehen Amys Glück im Wege.