Das Internet ist fester Bestandteil unseres Lebens – einfach nicht mehr wegzudenken. Es erleichtert uns das Leben, lässt uns immer und von überall aus auf Informationen und Daten zugreifen. Wir sind ständig informiert oder werden unterhalten. Damit das möglich ist, sind entsprechende Server rund um die Uhr online. Und unsere Endgeräte werden müssen auch oft geladen werden. Das Ergebnis: Wir verbrauchen jede Menge Strom. Mit diesen einfachen Tipps können Sie aber jetzt energiesparender im Netz unterwegs sein!

Grüne Anbieter suchen

Es gibt beispielsweise immer mehr E-Mailanbieter, die auf Nachhaltigkeit setzen, ihre Rechenzentren mit Ökostrom betreiben und ökologische Projekte unterstützen.

Auf den E-Mail-Anhang achten

Große E-Mail-Anhänge sollten Sie wenn möglich vermeiden. Stattdessen können Sie E-Mails mit Hyperlinks verschicken – das sind Verknüpfungen zu Dateien oder Ordnern. Hierzu müssen Sie dem Empfänger allerdings den Zugriff gewähren. Am besten funktioniert das innerhalb der Arbeitswelt im selben Unternehmen. So ist das Versenden von E-Mails mit einer geringen Speichergröße weniger energieaufwändig.

Standby-Modus abschalten

Wenn Sie darauf achten, bei diesen Geräten nach dem Benutzen immer gleich den Stecker zu ziehen oder sie mit Hilfe einer schaltbaren Steckdosenleiste abzuschalten, spart das nicht nur Strom, sondern auch Geld. Bei Arbeitspausen ab 10 bis 15 Minuten dem Bildschirm eine „Auszeit“ gönnen. Bei längeren Arbeitspausen zusätzlich den Rechner herunterfahren und mithilfe der Steckdosenleiste ausschalten.

Auf Ökostrom umsteigen

Immer mehr Anbieter beziehen ihren Strom zum Beispiel aus Wind-, Solar-, oder Wasserkraft. Diese nachhaltigere Energiequelle können Sie auch unterstützen und für sich nutzen, wenn Sie wechseln.

Braucht es ein neues Modell?

Solange es geht, sollten Sie einen funktionstüchtigen PC oder Laptop behalten – das schont Ressourcen. Falls ihr Alter doch mal schlapp macht, könnten Sie sich ein gebrauchtes Exemplar zulegen. Und wenn Sie sich schon ein neues Modell aussuchen, dann setzen sie im Verhältnis eher auf einen Laptop oder ein Smartphone mit einem kleineren Bildschrim – denn der verbraucht ebenfalls Strom.