Bild: Wasserwacht München
24.01.2022

Wasserwacht warnt: Keine Eisflächen betreten!

In den letzten Tagen war es zapfig. Das hat auch dazu geführt, dass sich in Bayern auf einigen Seen eine Eisschicht gebildet hat. An vielen Orten sind die Eisflächen aber noch viel zu dünn, um dort Schlittschuh zu fahren.

 „Es besteht Lebensgefahr“, warnt das Münchner Rote Kreuz.

Die kalten Wassertemperaturen führen dazu, dass ein ins Eis eingebrochener Mensch schnell das Bewusstsein verliert.

Was tun, wenn ich ins Eis eingebrochen bin?

Wie kann ich jemandem helfen, der ins Eis eingebrochen ist?

Woher weiß ich, dass das Eis dick genug ist?

In der Regel muss es mehrere Wochen richtigen Frost gegeben haben, damit der See richtig zufriert. An dunklen oder schwarzen Stellen im Eis lässt sich erkennen, dass die Eisschicht noch viel zu dünn ist. Seen die von fließenden Gewässern sind besonders gefährlich.

Vor dem Schlittschuhlaufen informieren

Meistens geben die zuständigen Wasserwirtschaftsämter das Eis offiziell frei. Ansonsten finden sich an den Gewässern oft Hinweisschilder, ob das Eis schon dick genug ist.

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