«Wir können festhalten, dass dieses Jahr gut verlaufen ist», sagte Nationalparkleiterin Ursula Schuster. Das habe nicht nur etwas mit einer für die Käfer eher ungünstigen Witterung zu tun. Man sei auch gut vorbereitet gewesen, etwa mit einer engmaschigen Planung der Borkenkäferkontrolle. Dafür seien nicht nur Waldarbeiter und Förster des Nationalparks im Einsatz gewesen, sondern auch andere Beschäftigte des Schutzgebiets. «Insgesamt hatten wir deutlich weniger zu tun als Anfang des Jahres befürchtet», sagt der Leiter des Sachgebiets Wald- und Flächenmanagement, Franz Baierl.