In dem europaweiten Wettbewerb können sich nationale und internationale Landschaftsarchitekturbüros mit ihren Ideen für das Gesamtkonzept bewerben.
Um die Austragung der Landesgartenschau hatte es zuvor in Nürnberg wegen der hohen Kosten Diskussionen gegeben. Der Stadtrat stimmte aber schließlich dafür. Die Stadt schätzt die Gesamtkosten auf rund 46 bis 51 Millionen Euro, wovon 24 Millionen Euro Nürnberg tragen muss. Schweinfurt war dagegen aus der Landesgartenschau 2026 aus Kostengründen ausgestiegen. Auch das oberbayerische Penzberg hatte sich von der Landesgartenschau 2028 wegen der Haushaltslage zurückgezogen.