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Das solltet ihr beachten 25.08.2023

Wetterumschwung macht auch euren Haustieren zu schaffen

Schwingt das Wetter um, spielt unser Körper gern verrückt. Doch nicht nur uns macht der Wetterumschwung zu schaffen -auch unsere Haustiere kann das sehr belasten. Wie und warum erklären wir hier euch.

Auch Tiere kennen Wetterfühligkeit

Menschen die extrem auf das Wetter reagieren, leiden oft unter Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen oder sogar Migräne. Bei Tieren machen sich die unterschiedlichen Druckverhältnisse allerdings weniger mit Migräne bemerkbar, sondern vielmehr scheinen einige Vierbeiner einfach schlecht gelaunt zu sein. So kommt es vereinzelt zu Nervosität und Gereiztheit ohne driftigen Grund.

Wie sich die Wetterfühligkeit bei euren Tieren zeigen kann:

Temperaturschwankungen verursachen unter anderem Blutdruckschwankungen. Euer Tier könnte sich unruhig verhalten oder zieht sich zurück.

Bei feucht kaltem Wetter können sich vor allem bei älteren Tieren Schmerzen verstärken, die bei Arthrosen auftreten.

Über Gewitter sind Tiere früher informiert als wir Menschen. Sie haben einen weitaus besseren Gehörsinn als wir und nehmen Gewitterdonner schon eher wahr.

Ist der Morgen kalt, zu Mittag herrschen aber wieder warme Temperaturen, ist das Immunsystem eures Tieres überfordert. Die Anfälligkeit für Erkältungen durch Schnupfenviren und andere Erkrankungen steigt.

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