Einige Teile Bayerns sind davon besonders betroffen. Laut DWD stürmt es vor allem im Fichtelgebirge, in der Oberpfalz, in Hochlagen der Röhn, im Frankenwald und in den Alpen. Laut Wetterexperten können die Sturmböen von 70 bis zu 90 km/h erreichen, in exponierten Lagen auch bis 110 km/h möglich. Der Deutsche Wetterdienst geht davon aus, dass das stürmische Wetter bis Freitag anhält.
In Oberbayern sind unter anderem der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, das Berchtesgadener Land, Garmisch-Partenkirchen, sowieso Miesbach und Rosenheim betroffen.
In Oberfranken stürmt es in Bayreuth, Hof, Kulmbach, Kronach und in Wunsiedel.
In Unterfranken sind unter anderem Bad Kissingen, und der Kreis Rhön-Grabfeld betroffen.
Die gute Nachricht: Der Sturm pustet offenbar das nächste Hoch in Richtung Bayern. So werden beispielsweise in München und der Region kommende Woche Dienstag und Mittwoch Temperaturen zwischen 20 und 22 Grad erwartet. Das bleibt aber vermutlich nur ein kurzes Wetter-Intermezzo: am Donnerstag erreichen die Temperaturen wieder nur um die 15 Grad.