Endlich Sommer und somit auch – hohe Temperaturen. Doch die Wärme bringt neben den vielen Sonnenstunden auch ein paar negative Aspekte mit sich. Ganz ohne Sport perlt der Schweiß und es fällt uns schwer uns richtig zu konzentrieren. Doch hängt unsere Leistungsfähigkeit wirklich mit der Hitze zusammen?
Wenn wir durch die Wärme schwitzen, verliert unser Körper Wasser. Das führt dazu, dass unser Gehirn langsamer wird. Um dieser Auswirkung auf unser Denkvermögen vorzubeugen, haben wir für euch ein paar Tipps zusammengefasst.
Hier hilft ein Blick in die Küche der Südeuropäer. Saisonales Gemüse, Hülsenfrüchte und Fisch sind hier feste Bestandteile der Ernährung. Das liegt daran, dass diese Lebensmittel reich an gesunden Fetten, Ballaststoffen und Eiweiß sind. Diese versorgen uns mit den wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die unser Körper und Kreislauf benötigen, um bei Hitze Leistung abrufen zu können.
Während der Hitzeperiode sollte das Schlafzimmer im besten Fall stets herunter gekühlt sein. Das sorgt für einen erholsamen Schlaf und unterstützt den Körper am nächsten Tag gut erholt zu sein.
Diese Übung könnt ihr auch in der U-Bahn oder beim Warten in einer Schlange durchführen. Einfach mit eurem Daumen und den restlichen Fingern der Hand – also Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger – nacheinander ein „O“ zu bilden. Macht das zuerst mit der rechten Hand, dann mit der linken Hand und danach mit beiden Händen gegengleich. Dabei wird die linke und rechte Gehirnhälfte aktiviert.
Um das Gehirn an einem heißen Tag in die Gänge zu bringen, sollte man direkt am Morgen den Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Dafür empfiehlt sich noch vor dem Frühstück und dem erstem Kaffee, ein Glas Wasser zu trinken.
An heißen Tagen sollte ein Erwachsener mindestens 3 Liter Wasser pro Tag trinken.
Klingt verrückt, aber blaue Dinge haben eine kühlende Wirkung auf uns. Bei roten Objekten wird uns scheinbar eher warm. Deshalb schadet es nicht, sich im Sommer mit eher „kühleren“ Farben zu umgeben.