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Sexualdelikt in Regensburg: Spurenanalyse entlastet Männer
Die Kriminalpolizei Regensburg geht nun davon aus, dass zwei bislang unbekannte Täter für die Tat verantwortlich sind. Nach bisherigen Erkenntnissen sprachen diese am 2. Januar 2025 gegen 2.30 Uhr eine 43-Jährige in der Weingasse an, hielten sie fest und versuchten, sie zu vergewaltigen. Die Frau konnte sich durch heftige Gegenwehr befreien, woraufhin die Täter in unbekannte Richtung flüchteten.
Laut Zeugenhinweisen hielten sich die gesuchten Männer wenige Minuten vor der Tat in der Roten-Hahnen-Gasse auf. Sie sollen 20 bis 25 Jahre alt sein, ihr Aussehen wird als nordafrikanisch beschrieben.
Quelle: dpa
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